EngineeringWir entwickeln, konstruieren und berechnen mit leistungsfähigen CAE Werkzeugen.
Analyse, Simulation
und Berechnung
Von der statischen Strukturmechanik über die Simulation von dynamischen Effekten bis zur Parameter- und Topologieoptimierung können die Aufgabenstellungen abgebildet werden, gelöst und die Konstruktion verbessert sowie Fehler minimiert werden. Einheitliche Workflows und Automatisierung beschleunigen und vereinfachen unsere Simulationsprozesse.
Strukturanalysen - Strukturmechanische Berechnungen
(HPC Structures ~ 50 MDOF)
- Festigkeitsanalysen (Festkörperanalysen, Statik)
- Schwingungsanalysen (Dynamik)
- Thermische Analysen (Festkörper)
- Optimierungen (Topologie-Optimierungen)
- Lebensdaueruntersuchungen
Expertise Engineering
(Auszug, Darstellungsform aus patentschutzrechtlichen Gründen reduziert)
Simulationen von Versuchen (z.B.: Zug- Biege- Knick/Beul- Druck- Versuche, Pendelschlagtest zur Stabilitätsuntersuchung von Tragstrukturen
Traglastberechnung, Systemverhalten nichtlineare Kontaktsituationen, Materialplastifizierung und Materialversteifung
Konstruktionsbegleitende Analysen zu einem Spannsystem
Standsicherheitsnachweis und Knotenauslegungen eines Schwerlast- Sicherheitsplattenlagers
Mehrkörpersimulationen (u.a. Motion Contact, für Prozess- Verfahrenssimulationen)
Konstruktionsbegleitende Simulationen zu einer Getriebeentwicklung
Probabilistisches Design
Simulationen Material-Homogenisierung
Rissuntersuchungen mit Fuzzylogik-Ansätzen
Konstruktion
In Zukunft führen wir die Model Based Definition ein. Durch modellbasierte Konstruktionen lassen sich vollständige digitale Abbilder der Produkte in 3D-Modellen erstellen. Zeichnungen werden dadurch überflüssig. Es besteht dadurch die Gewähr, dass die Konstruktionsabsicht vollständig erfasst und mit dem Modell verknüpft ist. Im Vergleich zu zeichnungsorientierten Workflows sinkt dadurch der Zeitaufwand für die Konstruktionsdokumentation. Alle Maß- und Toleranzangaben stammen aus einer Quelle. Es besteht nicht die Gefahr, dass Zeichnungen und Modelle voneinander abweichen. Beschriftete 3D-Modelle sind einfacher zu verstehen als komplexe Zeichnungen. Dadurch werden Fehler vermieden und es besteht schnell ein besseres Verständnis zwischen uns und unseren Kunden.
- AM-gerechtes Design (Design rules, GD&T; „Design for AM“, e.g. topology optimization; DIN EN ISO/ASTM 52910-52915/52921/52911‐1 & 52911-2)
- Kinematische Simulationen
- Toleranzanalysen und Toleranzsynthesen
- Schweißgerechte Auslegung und Konstruktionen (DVS Regelwerk, IWE)
- Produktdesign (u.a. Rendering)
Mit unserem Einsatz virtueller Produktmodelle und die Reduzierung kostspieliger physischer Prototypen führen wir Sie zu neuen Marktanteilen, niedrigeren Entwicklungskosten und einer höheren Produktqualität.